Auf dieser Seite erzählen Julia und Bernard ihre Erfolgsgeschichte und sprechen darüber, wie sie sich über unsere Webseite und Agentur kennengelernt haben und was sich seitdem zwischen ihnen ereignet hat. Alles ging eigentlich recht schnell. Sie hatten ihren ersten Online-Kontakt im Mai 2017. Und das erste Treffen von Angesicht zu Angesicht fand 2 Monate später im Juli 2017 statt. Nach ihrem erstem, erfolgreich verlaufendem Date haben Sie täglich miteinander kommuniziert und versucht, sich so oft wie möglich zu sehen.
Julia: “Er hatte mir bereits auf den Bildern gefallen, aber als ich ihn dann in natura traf, gefiel er mir sogar noch besser. Er war so aufmerksam, lieb, verständnisvoll. Er war einfach ein toller Mensch!”
Bernard: “Wir sind uns gegenüber sehr offen und fühlen uns immer miteinander wohl. Da ist auch viel Intimität und eine emotionale Verbindung zwischen uns.”
Wie ich mit Bernard in Kontakt getreten bin
Ich habe Bernard auf dieser Seite kennengelernt. Ich hatte mich hier gegen Ende März registriert und fing alsbald an Fotos von Männern zu browsen. Er fiel mir sofort auf. :))) Ich mochte ihn auf Anhieb :)) Gegen Ende April signalisierte ich ihm dann mein Interesse über die dafür angedachte Funktion – erhielt aber keine Antwort. Anfang Mai beschloss ich daher ihm eine Nachricht zu schicken und er antwortete mir darauf. :)) Er bat mich darum mehr Bilder zu posten, denn ich hatte zu dem Zeitpunkt nur ein einziges Profilbild eingestellt.
Keine Gelegenheit für einen Video-Chat
Wir fingen an miteinander zu korrespondieren. Bernard lud mich zudem auf einen Video-Chat ein. Wie er mir erklärte, wäre es interessant für ihn mich mal „live“ zu sehen, aber wir hatten leider kein Glück, denn einer von uns beiden war immer irgendwie für ein solches „Treffen“ verhindert.
Er kannte sich in meiner Stadt gut aus
Im Rahmen unserer Korrespondenz erfuhr ich, dass er Mykolaiv bereits viele Mal besucht hatte. Mykolais ist die Stadt, wo ich eigentlich lebe. Er hat auch viele Freunde dort. Bernard war Anfang April in Mykolais, aber zu dem Zeitpunkt kannten wir uns leider noch nicht.
Und dann bekam ich einen Anruf
Als wir anfingen uns zu schreiben, lebte und arbeitete ich in Polen. Bernard schickte mir eine Nachricht, in der er mir mitteilte, dass wir uns in Polen treffen könnten, da er auf dem Weg in die Ukraine durch Polen durch müsste. Ich war nicht täglich auf der Webseite und so sah ich seine Nachricht erst, nachdem er bereits in der Ukraine war. Daraufhin habe ich Aleksandra von der Agentur kontaktiert, ihre meine Situation erklärt und auch gleich meine Telefonnummer hinterlassen. Und dann bekam ich einen Telefonanruf – er war von Bernard :)))
Wie es zu dem Treffen kam
Wir sprachen am Telefon und eines Tages fragte ich ihn: könntest du mir ein paar Sachen von mir aus der Ukraine mitbringen? Er hatte nichts dagegen :))) Ich gab ihm die Telefonnummer meiner Mutter. Bernard spricht kein Russisch und meine Mutter spricht auch kein Deutsch. Daher frage Bernard einen seiner Freunde ihm als Übersetzer beim Gespräch mit meiner Mutter auszuhelfen. :)) Er rief sie an und holte die Sachen, nach denen ich gefragt hatte, von ihr ab. Er hat mir später erzählt, dass er deswegen Bedenken hatte, denn wir hatten uns noch nie gesehen und er konnte ja nicht wissen, was in dem Paket ist. Er wollte keinen Ärger beim Überqueren der Grenze bekommen.
Wir sahen uns zum ersten Mal
Der Moment der Rückreise nach Holland war gekommen und es war an der Zeit für unser erstes Treffen. Er kam also nach Polen, wo meine Arbeitsstelle ist. Ich hatte meinen Arbeitstag gerade beendet. Wir sind dann in ein Restaurant zum Abendessen gegangen. Ich bemerkte, dass er sehr müde war, weil er schon lange unterwegs war und er musste ja auch noch zurück nach Holland.
Ich mochte ihn sogar noch mehr
Wir hatten eine lange Unterhaltung. So, als wenn wir uns nicht erst zum ersten Mal getroffen hätten. So, als w wir uns schon lange kennen würden. Er hatte mir bereits auf den Bildern gefallen, aber als ich ihn dann in natura traf, gefiel er mir sogar noch besser. Er war so aufmerksam, lieb, verständnisvoll. Er war einfach ein toller Mensch! Nach dem Abendessen sind wir noch spazieren gegangen und ich zeigte ihm die Stadt, in der ich lebte und arbeitete. Danach brachte er mich nach Hause und fuhr dann zum Hotel um dort ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.
Wie es weiterging
Wir redeten jeden Tag miteinander. Einen Monat später erzählte mir Bernard, dass er wieder zu mir kommen würde. Seitdem folgen wir einer Tradition: einmal im Monat am Wochenende besucht er mich in Polen. Wir werden auch Weihnachten miteinander verbringen. Er wird dann eine ganze Woche mit mir verbringen.
Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen im Bezug auf das Dating im Ausland?
Bevor ich das erfolgreiche Date mit Julia hatte, hatte ich bisher nur ein einziges Date in der Ukraine, in der Stadt Nikolaev, über Ronalds Seite, aber es war nicht gerade von Erfolg gekrönt. Ich war nicht zwingend auf der Suche nach einem Date, denn ich arbeitete zu dem Zeitpunkt in der Ukraine und hatte Freunde, die mich ständig anderen Freunden vorstellten. In Wahrheit war ein solches Aufeinandertreffen dann ein Date.
Nur eine Frau namens Julia machte auf Dating Women Ukraine einen Schritt auf mich zu. Sie schrieb mir zuerst. Ich selbst bin auf der Webseite nicht in Aktion getreten, denn ich kann so viele Frauen wie ich nur will in der Ukraine treffen. Ich bin dort häufig vor Ort.
Wie kam es zu dem ersten richtigen Treffen mit Julia?
Es war schon ziemlich verrückt, denn wir haben uns davor nie in einem Video-Chat getroffen. Ich habe sie also nie „in natura“ vor Augen bekommen, aber wir haben uns geschrieben. Es ergab sich so, dass ich mal in ihrer Heimatstadt Nikolaev zu Besuch war und sie mich fragte, ob ich vielleicht bei ihrer Mutter vorbeischauen und von dort ein paar Dinge für sie mit nach Polen nehmen könne. Julia arbeitete da bereits in Polen und ich war mit meinem Auto in der Ukraine unterwegs. Ich beschloss ihr das Paket vorbeizubringen, um das sie mich bat. Ich hatte jedoch ein wenig Bedenken, denn ich kannte sie ja nicht wirklich und hatte keine Ahnung, was in diesem Paket drin war.
Wie war Ihr erster Eindruck von Julia?
Der erste Eindruck war positiv. Eine simple Frau und sie hatte sehr schönes Haar.
Wie verlief das erste Treffen mit Julia?
Wir haben uns in einem Restaurant getroffen und dort eine Pizza bestellt. Ich war sehr müde, denn ich war direkt von Nikolaev nach Czestochowa durchgefahren. Wir führten eine gute Unterhaltung und hatte keine hohen Erwartungen aneinander. Wir haben viel geredet und sind dann bei der Jasna Gora, einer bekannten Kirche von der Schwarzen Madonna spazieren gegangen. Es war auf jeden Fall sehr hilfreich, dass sie Englisch sprach.
Wie ist es dann nach dem ersten Treffen weitergegangen?
Wir sehen uns einmal im Monat und sprechen viel über Viber. Wir tauschen uns über die Dinge und Ereignisse in unserem Leben aus, wenn wir gerade keine Zeit miteinander verbringen können. Ich habe mein Leben in Holland und sie lebt und arbeitet in Polen.
Warum ist Julia so besonders für Sie?
Sie ist eine simple Frau ohne hohe Ansprüche. Sie strahlt viel Wärme und viel Verständnis aus.
Was verbindet Sie miteinander?
Wir sind uns gegenüber sehr offen und fühlen uns immer miteinander wohl. Da ist auch viel Intimität und eine emotionale Verbindung zwischen uns.
Wie sind Ihre Pläne für die Zukunft?
Zum jetzigen Zeitpunkt versuchen wir uns so oft wie möglich zu sehen, aber für die Zukunft sind bereits größere Schritte geplant.
Was bedeutet Dating Women Ukraine für Sie?
Ich kenne den Gründer von Dating Women Ukraine persönlich und habe ihm auch Tipps in der Vergangenheit im Bezug auf die Ukraine gegeben, denn ich habe dort bereits gelebt und gearbeitet. Und mein Vorhaben meine „zweite Hälfte“ zu finden, begann im Jahre 2009.
Ich habe überhaupt nicht erwartet eine Frau auf dieser Webseite kennenzulernen. Ich würde den Männern gerne einen Ratschlag geben. Nehmen Sie sich Zeit und legen Sie ernste Absichten an den Tag, wenn Sie eine gute Frau aus der Ukraine kennenlernen möchten. Haben Sie keine hohen Erwartungen bei der Suche nach Ihrer „zweiten Hälfte“ und seien Sie immer Sie selbst.
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